Rundbrief 08 / 05

25 Jahre braunschweiger forum

Ein Vierteljahrhundert Engagement für eine bürgernahe Stadtplanung.

Die Aktivitäten in diesem Jahr knüpfen – soweit wir es mit dem geschrumpften aktiven Kader schaffen – an die Höhepunkte unseres 25jährigen Engagements an.

Begonnen hat der Veranstaltungsreigen am 12. Februar mit der in der FH Braunschweig - Wolfenbüttel veranstalteten „Zukunftswerkstatt“. Unter dem Motto „Gemeinsam für Braunschweig - Wege zu einer bürgernahen Stadt- und Umweltplanung“ wurden unter externer, fachkundiger Anleitung zwei Projekte initiiert. Näheres in unserer Dokumentation (www.bs-forum.de ).

Anfang April erschien zum 23. Mal das Fahrradprogramm, ein seit 1983 aufgelegter Terminkalender zu fahrradbezogenen Veranstaltungen, mit dem wir ursprünglich hauptsächlich unsere eigenen Veranstaltungen propagieren wollten.

Die Finanzierung der 24-seitigen Broschüre gelang durch Inserate und der freundlichen finanziellen Förderung durch die Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz. Das Programm mit über 140 Veranstaltungen ist auch online unter www.fahrradprogramm.de verfügbar. In der laufend aktualisierten Internetversion sind ausführlichere Beschreibungen und weitere Veranstaltungen aufgeführt. Unsere eigenen Touren sind größtenteils Wiederholungen unserer erfolgreichen Klassiker, z.B. die Mühlenradtour am 31. Juli oder die Wabetour mit Entenrennen am 26. Mai.

Am 24. April fand die als Nachfolger der von uns initiierten RadReiseBörse die Radmesse „Rad’05“ statt, für die die von uns mitgegründete „Fahrradinitiative Braunschweig“ als Veranstalter auftritt.

Vom 30. April bis zum 4.Mai präsentierten wir uns auf der Messe „Harz und Heide“ mit einem eigenen Stand. Das hatten wir vor 20 Jahren zuletzt getan.

Das vom „Verein für Mobilität“ am 12.Juni organisierte Draisinenrennen auf dem Hauptgüterbahnhof nutzten wir durch unser „Team25“ mit eigens kreierten Jubiläums-T-Shirts zur Öffentlichkeitsarbeit.

Leider war das sportliche Abschneiden nicht so gut wie erhofft; wir hatten aber viel Spaß miteinander. Eine Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Vereinen steht bevor, vor allem haben beide Vereine die Zukunft des südlichen Abschnitts des Ringgleises im Auge (Stichwort Zeitschiene, siehe www.BraunschweigerZeitSchiene.de).

Unsere in der Vergangenheit intensiven Aktivitäten im westlichen Ringgebiet würdigten wir im Jubiläumsjahr u.a. durch den musikalisch inszenierten Eröffnungsbeitrag zum Stadtteilfest am 24.6. auf dem Frankfurter Platz. Dort präsentierten wir das „Ringgleislied“.

Zum Tag des Offenen Denkmals am 11. September organisieren wir mit den Anwohnern ein Gaußbergfest. Der Gaußberg war eines der heiß umkämpften Stadtplanungsthemen (Stichwort Gaußbergdurchbruch) der späten 80er Jahre.

Im November schließlich möchten wir das Jubiläumsjahr mit einer Fete beenden. Vorher soll aber noch einmal tüchtig gearbeitet werden: Für den 4./5. November planen wir unter dem Motto „Ökologische Stadtplanung – ein Auslaufmodell?“ eine öffentliche  Veranstaltung.

 

Straßenbahn für Braunschweig - Warum werden Chancen nicht genutzt?

Die Stadt Braunschweig darf sich glücklich schätzen, ein intaktes Straßenbahnnetz zu besitzen. Viele Städte haben ihre Netze vor allem in den 60er Jahren aufgegeben und bereuen dieses inzwischen sehr. Bis in die 60er Jahre wurden auch in Braunschweig viele Strecken stillgelegt. Zu nennen sind hier die Strecken nach Wolfenbüttel, Ölper, zur Frankfurter Straße, in das östliche Ringgebiet zum Stadtpark und nach Riddagshausen. Die Stilllegung der Straßenbahn war aufgrund von Verträgen zum Neubau des Hauptbahnhofs (Eröffnung 1960) nicht möglich, weil in diesen der Straßenbahnanschluss festgeschrieben war.

Es folgte ein langsamer aber stetiger Ausbau. Nach dem Anschluss von Rühme (1969) und den großen Neubausiedlungen Heidberg (1970) und Weststadt (1978) sind nur kleine Streckenverlängerungen erfolgt. Die Straßenbahn fährt heute bis nach Wenden. Der erste Kilometer der Stichstrecke nach Lehndorf und ins Kanzlerfeld - vom Hagenmarkt zum Radeklint -  ist in Betrieb. Wohl eher dem Druck aus Hannover als dem Willen der Braunschweiger Politik ist der lang geforderte Ausbau der Straßenbahn vom Sachsendamm nach Stöckheim zu verdanken, der im kommenden Jahr in Betrieb geht.

Sowohl in Politik wie auch in der Verwaltung weigert man sich die Erkenntnis anzunehmen, dass ein weiterer Ausbau der Straßeninfrastruktur nicht mehr zu finanzieren ist. Bereits jetzt ist die Instandhaltung des gesamten Straßennetzes nicht gewährleistet, da die Kosten dafür zu hoch sind. Der Neu- und Ausbau weiterer Straßen ist auch aus diesem Grund nicht zu vertreten. Der Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Braunschweig empfiehlt, den öffentlichen Personennahverkehr auszubauen. Leider ist dieser Entwicklungsplan bis heute nicht verabschiedet und stellt damit keine verbindliche Planungsgrundlage da.

Straßenbahnbau bedeutet heute auch Aufwertung von Straßen. Im Zuge des Neubaus nach Stöckheim wird die sehr triste Leipziger Straße rundum erneuert. Siegfriedstraße und Gliesmaroder Straße sind Paradebeispiele für ein hervorragendes Miteinander verschiedener Verkehrsträger und einer attraktiven Straßengestaltung.

Braunschweig hat ehrgeizige Projekte. Mit dem Bau des ECE-Einkaufzentrums werden große Verkehrsströme in Richtung Bohlweg verlagert. Der Bohlweg ist mit der Straßenbahn optimal zu erreichen. Alle Linien führen über den Bohlweg, was diesen gleichzeitig zu einem Nadelöhr werden lässt. Dies zeigt sich bei Betriebsstörungen in diesem Bereich oder in den diesjährigen Sommerferien. Aufgrund der Gleisbauarbeiten zwischen Steinweg und Waisenhausdamm muss der Straßenbahnverkehr unterbrochen werden. Umleitungen sind aufgrund fehlender weiterer Innenstadtstrecken nicht möglich.

In wenigen Jahren wird die RegioStadtbahn das Braunschweiger Umland mit der Braunschweiger Innenstadt verbinden. Dieses attraktive Angebot wird das Nadelöhr Bohlweg weiter zuspitzen.

Aus diesem Grund muss endlich die lang geplante zweite Innenstadtstrecke vom Friedrich-Wilhelm-Platz über Bankplatz, Altstadtmarkt und Gördelinger Straße zur Langen Straße gebaut werden. Die fertigen Pläne liegen in den Schubladen! Nur die Realisierung dieser Strecke kann der Bohlweg entlasten, bei Betriebsstörungen eine Umfahrung ermöglichen. Außerdem werden die Verkehrsströme nicht einseitig auf den Bohlweg ausgerichtet. Zurecht haben die Braunschweiger Gewerbetreibenden Sorge, dass die restliche Innenstadt ins Hintertreffen gerät, weil Fahrgäste nicht zu ihnen geleitet werden.

Die RegioStadtbahn wird auch für viele Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger deutliche Attraktivitätssteigerungen bringen. Bienrode, Kralenriede, Teile Querums, Rüningen und Leiferde profitieren von direkten, umsteigefreien und kürzeren Reisewegen. Gleichzeitig wollen nicht alle Pendlerinnen und Pendler aus dem Umland in die Braunschweiger Innenstadt. Aus diesem Grund wird es in Zukunft wichtig sein, den städtischen Nahverkehr an möglichst vielen Stellen mit der RegioStadtbahn zu verknüpfen.

Wichtige Hauptstrecken müssen an das Stadtbahnnetz angeschlossen werden. Über geschickte Anträge von Neubaustrecken können ganze Linien über das Gemeinde-Verkehrs-Finanzierungsgesetz mitfinanziert werden. Als wichtigstes Projekt ist dabei wohl die Strecke FAL – Kanzlerfeld – Lehndorf – Rudolfplatz – Petristraße – Radeklint – Gördelinger Straße -  Friedrich-Wilhelm-Platz – Kennedy-Platz – Hauptbahnhof – Salzdahlumer Straße – Südstadt – Rautheim zu nennen. Ferner können Betriebskosten gespart werden, wenn die Steckenverlängerungen von der Weststadt nach Timmerlah und vom Grenzweg nach Volkmarode Nord erfolgen und nicht Busse die Zubringerfunktion von Timmerlah durch die Weststadt bzw. durch Volkmarode übernehmen müssen.

Des weiteren ist zur Verknüpfung mit der RegioStadtbahn die Verlängerung von der Ottenroder Straße über Beethovenstraße (eine direkte Führung über die Ottenroder Straße ist aufgrund des dort ausgewiesenen Wasserschutzgebiet nicht zu finanzieren!), die Bahngleise, Essener Straße nach Querum wichtig. In diesem Zug sollte auch die Stichstrecke von der Querumer Straße nach Querum erfolgen. Generell müssen deutlich mehr Querverbindungen – vor allem über Buslinien – geschaffen werden.

Das Braunschweiger Straßenbahnnetz kann also in 10 Jahren deutlich an Attraktivität gewinnen und nachfolgendes Netz umfassen (die RegioStadtbahn ist ebenfalls eingetragen!):

Bleibt, die Braunschweiger Verkehrs AG in ihre Pflicht als Dienstleister und Servicegesellschaft zu nehmen. Das Liniennetz ist aufgebläht und unübersichtlich. Das Angebot mit 30-Minuten-Takten im Normalverkehr auf den Hauptlinien eine Unverschämtheit! Fahrgastinformationen und attraktive Angebote lassen sehr zu wünschen übrig. Ein Beispiel: Eine Woche vor der Streckensperrung am Bohlweg liegen keine Kundeninformationen vor! Weder auf der Homepage noch auf Flyern. Hinweise für Ortsfremde am Bahnhof, wie und mit welchen Linien am schnellsten die Innenstadt zu erreichen ist, fehlen.

Das braunschweiger forum fordert zum wiederholten Male die Abschaffung des Twin-Line-Systems. Doppelverkehre zwischen Bussen und Straßenbahnen müssen zugunsten der Straßenbahn abgeschafft werden. Das braunschweiger forum hat einen detaillierten Vorschlag zur Gestaltung des Liniennetzes und Fahrpläne erstellt, die auf der Homepage  www.bs-forum.de eingesehen werden können. Anscheinend ist der Vorstand der Braunschweiger Verkehrs AG mit seinen vielfältigen und jetzt auch noch zusätzlichen Aufgaben als Dezernent der Stadt Braunschweig so überlastet, dass er seiner eigentlichen Aufgabe nicht mehr gerecht wird: sich für einen attraktiven und gut funktionierenden Nahverkehr einzusetzen!

Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger, engagiert Euch! Ein attraktiver Nahverkehr bedeutet Lebensqualität. Attraktiver Nahverkehr bis an den Stadtrand stellt einen Standortvorteil zum Haus auf der Grünen Wiese der Umlandgemeinden dar und ist damit ein Baustein, den Schrumpfungsprozessen entgegenzuwirken!  Es liegen so viele Potenziale in einem attraktiven Nahverkehr, mal ganz abgesehen von der Sicherung von Arbeitsplätzen, die über den Ausbau und den Betrieb von Straßenbahn und RegioStadtbahn gewährleistet werden. Chancen sind also ausreichend vorhanden! Warum werden sie nicht genutzt? Vielleicht folgt der „Chefsache“ ECE-Center und Schlossrekonstruktion endlich die „Chefsache“ Nahverkehr!

 

RegioStadtBahn für Braunschweig

Die Region hat jetzt die Chance, den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) tatsächlich durchgreifend zu verbessern. Die sogenannte RegioStadtBahn (RSB) nutzt alle Möglichkeiten des Systems "Eisenbahn" aus und kombiniert dieses mit dem System „Straßenbahn“. Die RSB fährt also in der Innenstadt auf den Gleisen der Straßenbahn, außerhalb der Stadt auf den Gleisen der Eisenbahn. Daraus folgen viele Vorteile für die Nutzerinnen und Nutzer:

    - Umsteigefreie Direktverbindung zwischen der Region und den Ortszentren
    - Bessere Erschließung der Region durch neue Haltepunkte
    - Nutzung vorhandener Infrastrukturen
    - Kürzere Reisezeiten
    - Mehr Direktverbindungen
    - Kürzere Wege zum Schienenpersonennahverkehr für mehr Einwohner
    - Geringere Investitionskosten und Betriebskosten für den Gesamtverkehr

Die konzeptionelle Planung der RegioStadtBahn für den Großraum Braunschweig liegt in der Zuständigkeit des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB). Das seit mehr als  10 Jahren geplante RSB-Netz sah Linien auf den Strecken nach Gifhorn – Uelzen, Wendeburg, Helmstedt, SZ-Fredenberg, Goslar und Bad Harzburg vor. In den Städten Salzgitter, Gifhorn und Braunschweig sollte die RSB Neubaustrecken befahren. Das Investitionsvolumen betrug ca. 250 Mio. EUR. Die finanzielle Förderung des Projektes war durch Bundesmittel grundsätzlich möglich. Die Betriebsaufnahme war bis 2006 geplant.

Der ZGB verzettelte sich zunehmend mit dem Projekt und manövrierte sich immer mehr in ein Desaster:

    - Entscheidungsträger aus Hannover wollen sich regierungswechselbedingt nicht mehr an Finanzierungszusagen binden
    - Die DB AG-Zentrale als wesentlicher Infrastrukturbetreiber und SPNV-Anbieter fährt eine Verschleppungsstrategie, weil sie selbst ein millionenschweres Geschäft wittert
    - Die Braunschweiger Verkehrs-AG zieht sich nach anfänglicher Unterstützung seit Vorstandswechsel aus dem Projekt zurück
    - Die Gemeinden wollen ihre bereits grundsätzlich beschlossenen finanziellen Anteile vertraglich nur schleppend zusichern. Die Beantragung der Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz ist ins Stocken geraten.

Statt nun mit allen Mitteln der Verhandlungskunst und Überzeugungsarbeit seitens des ZGB das Projekt voranzutreiben, wurde das Gesamtprojekt reduziert. Die Linienäste Wendeburg, Helmstedt und die Innenstadtstrecke in Gifhorn wurden aufgegeben. Außerdem halbierte der ZGB die geplante Fahrplanleistung für die  Strecke BS – GF. Die Betriebskosten für das Netz sanken – zum Preis eines „Aus“ für viele Gemeinden. Die oben genannten Probleme schwelen ungelöst noch immer.

Um die RSB wirklich auf die Schiene zu bringen, muss festgelegt werden, welche erste Linie  eröffnet wird. Wünschenswert ist, dass diese Linie von Beginn an durch die Braunschweiger Innenstadt geführt wird, um die Vorteile des Systems zu nutzen. Die weiteren Linien müssten möglichst zeitnah folgen!

Derzeit fehlt es vor allem an politischer Unterstützung für das Projekt. Keine Partei unterstützt spürbar die schnelle Realisierung, propagiert die Vorteile des Systems und sichert bzw. schafft für die Region wichtige Arbeitsplätze.

In Braunschweig muss der Streckenabschnitt zwischen Hauptbahnhof und Hamburger Straße in Etappen mit einer dritten Schiene versehen werden, Um den Termin der jetzt aktuell vom ZGB angekündigten Betriebsaufnahme 2009 halten zu können, müssen in den kommenden drei Jahren die fehlenden Abschnitte Kurt-Schumacher-Straße – Bohlweg inkl. J.-F.-Kenney-Platz sowie Hagenmarkt – Wendenstraße und Hamburger Straße umgebaut sowie die Verbindungsgleise zwischen Stadt- und Eisenbahn am Hauptbahnhof und in der Hamburger Straße gelegt werden. Ehrgeizige Ziele, die beim jetzigen Tempo nicht erreicht werden können.

So steht z.B. noch immer die Bestellung der Fahrzeuge aus. Diese werden in der Regel erst 24 Monate nach Bestellung geliefert, also höchste Eisenbahn. Und ganz nebenbei ist noch immer kein Betreiber benannt und vertraglich gebunden wurden!

Wenn sich nicht endlich alle Beteiligten konstruktiv an den Tisch setzen und die offenen Fragen klären, kann der Termin 2009 nicht gehalten werden!  Es gibt viele Millionen Fahrgäste in der Region. Setzt Euch endlich für sie ein!

 

Neues vom Ringgleis

Am 14. Januar dieses Jahres erfuhren wir aus der Braunschweiger Zeitung, dass die Stadt Braunschweig mit Wirkung zum 31.12.2004 den Abschnitt zwischen Broitzemer Str. und Gartenstadt gekauft hat. Damit ist der Weg frei für eine weiteren Ausbau der ehemaligen Bahntrasse als Fuß- und Radweg. Der Abschnitt bis zur Hebbelstraße -  also auch der Bereich am ehemaligen Westbahnhof – soll schon bis Ende des Jahres hergerichtet sein. Dazu stehen Mittel aus dem Projekt „Soziale Stadt“ (Landes- und Bundesmittel) zur Verfügung. Für die weitere Fortführung ist die Finanzierung schwieriger. Der Ankauf des Abschnitts am Werksteig fehlt nach wie vor. Nach dem Scheitern der Bewerbung zur europäischen Kulturhauptstadt – das Ringgleis war Teil der Bewerbung – befürchten wir, dass die ehrgeizigen Ausbaupläne nicht so schnell realisiert werden können, wie von der Verwaltung gewünscht.

Die Querungen im Bereich Ringgleis-Nord sind bis auf die Kreuzstraße umgebaut. Im Bereich Kreuzstraße erfolgen die radfahrerfreundlichen Anpassungen voraussichtlich während der anstehenden Straßenbaumaßnahme Kreuzstraße.

Mehrere Straßenquerungen sind völlig überraschend für uns mit Baumtoren versehen worden. Diese Gestaltungsidee stammte aus dem Konzept für den Endausbau des Ringgleises. Die Säuleneichen stammen übrigens aus dem Schlosspark, wo sie dem Bau der „Schloss-Arkaden“ weichen mussten.

Der Flohmarkt findet dieses Jahr am 28. August statt, erstmalig mit Kulturprogramm! Der Termin für den Lampionumzug steht noch nicht fest, vielleicht gibt es auch wieder einen Märchenpfad.
Weitere Infos:
www.ringgleis.de.

 

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